Testimonials

Testimonials aus Webinaren und Präsenzkursen

  • Was ich bei Henry total schätze, ist die grosse Ruhe und Sicherheit, die er ausstrahlt – und gleichzeitig verläuft der Kurs total effizient, so dass wir jedesmal top pünktlich oder sogar vorzeitig fertig waren.
  • Es war spürbar, dass die Kursinhalte für Henry bedeutsam waren und er ein Interesse an den Kursteilnehmenden und ihren Fragen hatte. Er hat es innert kürzester Zeit geschafft eine vertraute Kursatmosphäre zu schaffen. All dies hat das Üben erleichtert und den Kurs zu einer auf der ganzen Linie guten Erfahrung werden lassen.
  • Henry Goldmann ist ein authentischer Mensch; er hat viel Erfahrung und holt die Menschen dort ab, wo sie gerade stehen. Ich bewundere seinen „Drive.
  • Fundamentiertes Wissen und viel Erfahrung, die in Beispielen geteilt wurde. Es wurde die Möglichkeit gegeben, anschliessend persönliche Probleme aus der Arbeit oder privat einzubringen und sich beraten zu lassen.
  • Angenehme Stimme, klare und verständliche Anweisungen und Leitung der Kurstage. Herzlichen Dank für deine ruhige, motivierte und empathische Art, diesen Kurs zu leiten!

Meine zwei Lieblings-Testimonial 🙂

„Es war mir eine Freude, Henry als Instruktor zu haben. Er hat viele Beispiele aus dem täglichen Leben gegriffen, die man sich gut abspeichern konnte. Immer gut gelaunt und mit Herzblut dabei!“

„Ich nehme an, du hast bereits wieder ein Engagement an einer anderen Schule, wo du mit deiner Fachkenntnis, deiner Erfahrung und deinem feinen Humor die Leute für dein Thema begeisterst.“

Ein ausführliches Beispiel: Kursteilnehmerin T.S.

«Von einer Berufskollegin, mit der ich nicht eng befreundet, aber doch mehr als nur Geschäftskollegin bin, erhielt ich (Tatjana) aus «heiterem Himmel» eine SMS:

«Mir geht’s nicht so gut, vielleicht höre ich mit allem auf, Gruss ….»

Im ersten Moment war ich schockiert, blockiert, alles Mögliche. Was tun? fuhr es mir durch den Kopf! Aber es kam wie eine Leere. Aber dann dachte ich einen Moment lang an meinen ensa Kurs und dann sofort an das Merkwort ROGER. Und es fiel mir prompt wieder ein: das erste R: Reagieren, ansprechen, einschätzen, beistehen!

Jetzt wusste ich: ja, ich will etwas unternehmen, sie ansprechen, ihr beistehen!

Aber wie? Jetzt war ich auf mich gestellt. Kurzentschlossen setzte ich mich aufs Velo (sie wohnt 10 Min. Velodistanz von mir) und fuhr an ihre Adresse, ohne Ankündigung, ohne ‘Vorwarnung. Und tatsächlich, sie war da, öffnete, war etwas verdutzt, aber liess mich eintreten.

Ich sprach sie direkt auf die SMS an, dass mich das aufgerüttelt habe und ich von ihr erfahren möchte, was denn bei ihr los sei, dass sie einen Suizid in Erwägung ziehe.

Jetzt aber schwächte sie ab, es gäbe schon Probleme in ihrem Privatbereich, aber das vom SMS sei gar nicht so ernst gemeint gewesen. Ich merkte, sie mag mir die Hintergründe nicht erzählen, vielleicht zu privat, aber ich blieb dran und fragte, mit wem sie denn diese privaten Probleme ansprechen könnte. Wir kamen auf ihre Eltern, und ich konnte ihr ein «Versprechen» entlocken, dass sie mit ihnen sprechen wird, dass sie etwas unternehmen wird, um die Probleme anzugehen.

Aus dem ganzen Kontakt heraus habe ich ihr das wirklich abgenommen und verzichtete auf die ‘krassen’ Notfallmassnahmen. Aber ich sagte, ich werde am Abend des kommenden Tages anrufen und erfahren wollen, was bis dann geschehen sei.

So machte ich es auch und war sehr erleichtert, von ihr zu hören, dass sie mit den Eltern gesprochen hat und dass diese mit ihr zusammen eine Beratungsstelle herausgesucht haben, wo sie sich melden wird.

So ist diese Erste Hilfe eigentlich gut gelungen; aber nur, weil mir ROGER in den Sinn gekommen ist!

Im Nachgang habe ich mich gefragt: Warum hat sie wohl diese SMS genau an mich abgesetzt und nicht an eine ihrer engeren Freundinnen?

Vielleicht hatte sie dort Hemmungen, wollte denen keine Angst machen, und ich bin immerhin nicht fremd, aber auch nicht zu nahe. Das ist nur eine Vermutung.»